Arbeitsplatz Kläranlage und
Stadtentwässerung:
Ein (an-)packender Beruf, der handwerkliches
Geschick, technisches Know-How und Engagement
voraussetzt. Zähne putzen, duschen oder
Spülmaschine an? Jeder verbraucht im Schnitt 125
Liter Wasser pro Tag. Diese müssen gereinigt und
wieder an die Umwelt zurückgeführt werden. Die
Umwelttechnologin und Umwelttechnologe für
Abwasserbewirtschaftung sorgt dafür, dass das
Abwasser wieder sauber wird. Es handelt sich um
einen abwechslungsreichen, verantwortungsvollen
und äußerst zukunftsorientierten Beruf, der nicht
nur Tätigkeiten rund um die Kläranlage umfasst.
Was macht eine Umwelttechnologin und ein
Umwelttechnologe für Abwasserbewirtschaftung?
Die Aufbereitung von Abwässern zählt zu deinen
Hauptaufgaben, aber auch die Wartung der
Pumpstation gehört dazu. Ein Hauptteil der Arbeit
spielt sich im Freien ab. Die Steuerung der
gesamten Kläranlage wird aber von der Technik in
der Messwarte aus übernommen. Du überwachst,
kontrollierst und reparierst. Verschmutzungsgrade
des Wassers müssen beurteilt werden. Dafür werden
regelmäßig Abwasser- und Klärschlammproben
entnommen, die du im Labor untersuchst und die
Ergebnisse protokollierst.
Wie wirst Du Umwelttechnologin und
Umwelttechnologe für Abwasserbewirtschaftung?
Als angehende Umwelttechnologin und
Umwelttechnologe für Abwasserbewirtschaftung
solltest du folgende Eigenschaften und Fähigkeiten
mitbringen:
So läuft die Ausbildung ab:
Die duale Ausbildung zur Umwelttechnologin und
Umwelttechnologe für Abwasserbewirtschaftung
dauert drei Jahre. In deinem Ausbildungsbetrieb
lernst du den Arbeitsalltag kennen und arbeitest
unter Anleitung von Ausbildern von Anfang an
mit.
Die Berufsschule findet im Blockunterricht in
bestimmten Abständen in Frankenberg statt.
Außerdem besuchst du eine handwerkliche
Lehrwerkstatt.
Am Ende des zweiten Ausbildungsjahres absolvierst
du eine praktische und schriftliche
Zwischenprüfung. Am Ende deiner Ausbildung folgt
die Abschlussprüfung, die aus praktischen und
schriftlichen Teilen besteht.
Nach
erfolgreichem Abschluss bist du ein*e
hochqualifizierte*r Mitarbeiter*in mit
hervorragenden Berufsaussichten in einer
zukunftsorientierten Branche. Wenn du dann richtig
fit bist, steht einer Weiterqualifizierung zum
Meister/zur Meisterin nichts im Wege.
Schulische Voraussetzungen:
Realschulabschluss oder höherer Bildungsabschluss,
gute Noten in Naturwissenschaften (Biologie,
Chemie, Physik und Mathe).
Vergütung:
Wochenarbeitszeit: 39 Stunden, 30 Werktage
Urlaub.
Ausbildungsvergütung, Stand 01.06.2023
1. AB-Jahr: 1.068,26 €
2. AB-Jahr: 1.118,20 €
3. AB-Jahr: 1.164,02 €
Vorstellung
Ausbildungsplatz Teil 1
Ausbildungsplatz Teil 2
Ausbildungsplatz Teil 3
Arbeitsplatz „unter freiem Himmel“:
Ein (an-)packender Beruf, der handwerkliches
Geschick, technisches Know-How, Teamfähigkeit und
Engagement voraussetzt.
Wir benutzen sie täglich und könnten uns ein Leben
ohne sie nur schwer vorstellen: Unsere
Verkehrswege!
Straßenwärter*innen kümmern sich darum, dass wir
uns jederzeit sicher auf unseren Straßen
fortbewegen können, beseitigen schadhafte Stellen
und sind die Retter*innen in der Not, wenn es
geschneit oder gefroren hat.
Was macht ein*e Straßenwärter*in
Während der Ausbildung machst du dich mit den
verschiedenen Fahrzeugen, Maschinen und Baustoffen
vertraut. Du lernst, Teer-maschinen,
Reinigungsgeräte oder Räumfahrzeuge zu bedienen.
Wie bessert man einen Gehweg aus? Wie repariert
man Risse im Asphalt? Welche Schilder müssen wo
stehen? All das steht auf dem theoretischen und
praktischen Lehrplan. Auch das Anlegen und Pflegen
von Grünflächen oder das Zurückschneiden von
Bäumen will gelernt sein.
Du freust dich auf den Schnee, denn im großen
Räumgerät bist du der King/die Queen of the road.
Wie wirst Du Straßenwärter*in?
Für diesen Job solltest du folgende Eigenschaften
und Fähigkeiten mitbringen:
So läuft die Ausbildung ab:
Die duale Ausbildung zum Straßenwärter/zur
Straßenwärterin dauert drei Jahre und findet in
Kooperation mit Hessen Mobil statt. Bei uns als
Ausbildungsbetrieb arbeitest du unter Anleitung
von erfahrenen Ausbildern von Anfang an aktiv mit.
Die Berufsschule findet im Blockunterricht, in
bestimmten Abständen in Rotenburg/Fulda statt.
Außerdem besuchst du eine handwerkliche
Lehrwerkstatt. Wir erstatten alle Reise- und
Unterbringungskosten.
Nach erfolgreichem Abschluss deiner Ausbildung
bist du ein*e hochqualifizierte*r Mitarbeiter*in
mit hervorragenden Berufsaussichten in einer
zukunftsorientierten Branche.
Du besitzt dann außerdem den LKW-Führerschein und
beherrschst den Umgang mit Kettensägen, denn dies
ist Bestandteil der Ausbildung. Die Kosten
übernehmen wir als Ausbildungsbetrieb.
Wenn du dann richtig fit bist, steht einer
Weiterqualifizierung zum Meister/zur Meisterin
nichts im Wege.
Schulische Voraussetzungen:
Qualifizierter Hauptschul- oder
Realschulabschluss, gute Noten in Werken und
Mathe.
Vergütung:
Wochenarbeitszeit: 39 Stunden, 30 Werktage
Urlaub.
Ausbildungsvergütung, Stand 01.06.2023
1. AB-Jahr: 1.068,26 €
2. AB-Jahr: 1.118,20 €
3. AB-Jahr: 1.164,02 €
LKW-Führerschein und Motorsägen-Führerschein
inklusive.
Arbeitsplatz Wald:
Du bist gerne draußen in der Natur, interessierst
dich für Tier- und Umweltschutz und hast keine
Angst auch mal die Motorsäge in die Hand zu
nehmen? Vielleicht ist dann die Ausbildung zum
Forstwirt/zur Forstwirtin genau das Richtige für
dich!
Was macht ein*e Forstwirt*in?
Forstwirte/Forstwirtinnen sorgen für den Erhalt,
den Schutz und die Nutzbarkeit von Waldbeständen
und übernehmen dabei die unterschiedlichsten
Aufgaben: In diesem Beruf pflanzt du zum Beispiel
junge Bäume, um neue Waldstücke anzulegen,
bekämpfst Schädlinge, hilfst bei der Holzernte
oder baust und verbesserst Waldwege.
Wie wirst Du Forstwirt*in?
Für diesen Job solltest du folgende Eigenschaften
und Fähigkeiten mitbringen:
So läuft die Ausbildung ab:
Die duale Ausbildung zum Forstwirt/zur Forstwirtin
dauert drei Jahre. In deinem Ausbildungsbetrieb
lernst du den Arbeitsalltag kennen und arbeitest
unter Anleitung von Ausbildern von Anfang an mit.
Die Berufsschule findet im Blockunterricht in
bestimmten Abständen bei Hessen Forst in Weilburg
statt. Außerdem besuchst du zusätzliche
Ausbildungsmodule.
Am Ende des zweiten Ausbildungsjahres absolvierst
du eine praktische und schriftliche
Zwischenprüfung.
Am Ende deiner Ausbildung folgt die
Abschlussprüfung, die aus praktischen und
schriftlichen Teilen besteht.
Nach erfolgreichem Abschluss bist du ein*e
hochqualifizierte*r Mitarbeiter*in mit
hervorragenden Berufsaussichten in einer
zukunftsorientierten Branche. Wenn du dann richtig
fit bist, steht einer Weiterqualifizierung zum
Meister/zur Meisterin nichts im Wege.
Schulische Voraussetzungen:
Qualifizierter Hauptschul- oder Realschulabschluss
oder höherer Bildungsabschluss, gute Noten in
Biologie und Mathe.
Vergütung:
Wochenarbeitszeit: 39 Stunden, 30 Werktage
Urlaub.
Ausbildungsvergütung, Stand 01.06.2023
1. AB-Jahr: 1.068,26 €
2. AB-Jahr: 1.118,20 €
3. AB-Jahr: 1.164,02 €